Skilager in der Lenk

Skilager in der Lenk

 

Vom 13. Februar bis 17. Februar fand wieder das alljährliche Skilager in der Lenk statt. Das Wetter für die ganze Woche sah vielversprechend aus und das Leiterteam sowie die Schülerinnen freuten sich auf eine sportliche und abwechslungsreiche Woche.

Besonders in diesem Jahr war, dass die Schülerinnen ihre Handys zu Hause lassen mussten, was nicht bei allen Schülerinnen auf Verständnis stiess.

Am Montag ging es bei perfektem Wetter das erste Mal auf die Piste. Schülerinnen, die nicht Skifahren gingen, schlittelten am Betelberg. Am Abend stand für das Team 1 der Teamabend auf dem Programm: Sie spielten «Werwölfeln» und «Verstecken». Team 2 und 3 konnten aus einem umfangreichen Angebot auswählen: Spiele spielen im Haus, Langlauf im Dunkeln, bouldern, Film schauen oder basteln.

Auch am zweiten und dritten Tag war das Wetter perfekt. Die Sonne schien so stark, dass sich alle sogar eincremen mussten. Die Polysportivgruppe ging langlaufen und eislaufen. Obwohl es für einige schwierig und anstrengend war, hatte die Gruppe Spass und lachte viel. An den Abenden fanden wieder Teamabende statt oder die Schülerinnen konnten aus dem umfangreichen sportlichen und kreativen Angebot etwas auswählen.

Am Donnerstag ging es für die Skifahrer und die Snowboarder wieder auf die Piste. Die Polysportivgruppe spielte entweder in der Turnhalle oder ging schwimmen. Leider gab es am Donnerstagmorgen noch einen Zwischenfall, der die Lagerstimmung etwas trübte. Es stellte sich heraus, dass aus dem Team 2 und 3 einige Schülerinnen das Handy trotz Verbot mitgenommen hatten. Sie mussten deshalb noch am gleichen Tag nach Hause reisen, was bei vielen für Tränen und Aufregung sorgte. Trotz dieses Zwischenfalls konnten die Schülerinnen und das Leiterteam den letzten Lagerabend bei Spiel und Spass geniessen.

Am Freitagmorgen ging es nach dem Frühstück und Aufräumen mit dem Car bereits wieder zurück nach Gossau. Die Schülerinnen und auch die Lehrpersonen können auf eine gelungene und sonnige Sportwoche zurückblicken. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Organisatoren dieser Woche!

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