Projektwoche Team 3

Bericht Projektwoche Team 3

Montag

Wir trafen uns in der Schule und organisierten alles für die Challenge-Übernachtung: Wir machten Kochgruppen, bestimmten unsere Menüs und mussten alles selbst planen. Es war eine Herausforderung für uns, diese Verantwortung zu übernehmen. Wir haben grossartige Menüs zusammengestellt und uns auf die zwei Tage gefreut.

 

Dienstag

In Lenzburg angekommen, besuchten wir eine Ausstellung zum Thema Gender (Geschlecht). Dort wurden wir von einer Mitarbeiterin empfangen und durch die Ausstellung geführt. Dazwischen haben wir viel zusammen geredet. Die Ausstellung war sehr schön und vielfältig.

Nach dem Besuch in Lenzburg fuhren wir nach Zürich. Wir waren sehr gespannt, was für eine Challenge auf uns wartete. Angekommen konnten wir die Stadt besichtigen, indem wir eine Schnitzeljagd durch die ganz Stadt machten. Uns sind viele Sehenswürdigkeiten begegnet. Darunter war auch die Figur am Bahnhof von Niki de Saint Phalle. Das passte gut zu unserem Kunstthema «Frau und Kunst».

 

Mittwoch

Am Mittwoch ging der grosse Challenge-Ausflug los. Der Weg zum Zeltplatz ging über Stock und Stein, durch Schlamm und Gras und durch eiskaltes Wasser - auf dem Rücken ein schwerer Rucksack und in den Händen all das, was man nicht mehr in den Rucksack brachte. Auf dem Zeltplatz haben wir unsere eigenen Zelten gebaut und das war gar nicht so leicht. Die Nacht war für die meisten nicht gerade gemütlich. Es war kalt und überall waren Insekten.

 

Donnerstag

In den Tag starteten wir mit Pancakes und Rührei. Das war ein sehr guter Start und wir waren gespannt auf die nächste Challenge: unser Mittagessen. Wir mussten selbst einen Pizzaofen bauen und darin die beste Pizza der Welt backen. Diese Aufgabe nahmen wir gerne an, obwohl man manchmal die Nerven verlor. Der Abend war sehr gemütlich und wir denken, dass alle besser schlafen konnten als die Nacht bevor.

 

Freitag

Der letzte Tag stand an. Wir mussten alles aufräumen und unsere professionellen Zelte abbrechen. Der Rückweg war genauso rutschig, anstrengend und lang wie der Hinweg. Jemand von uns fiel sogar ins Wasser und war klitschnass. Als Klasse haben wir zusammengehalten und niemanden zurückgelassen.

 

Die ganze Woche war vielseitig und wir machten einige Erfahrungen. Es entstanden viele Gespräche und die Stimmung war meist gut. Aber die meisten würden diese Challenge nicht noch ein zweites Mal machen.

 

Bericht von Maurine und Sara

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