Pilgern Team 2

Unsere zweitägige Pilgereise nach Einsiedeln

Nach dem Gottesdienst in der Andreaskirche fuhren wir mit dem Car nach Gebertingen. Von dort aus liefen wir los und zwischendurch gab es kleine Andachten, wie z.B. die erste in Neuhaus. Es war eine sehr schöne Erfahrung mit allen so einen Weg zurückzulegen. Es machte sehr viel Spass, obwohl es manchmal sehr anstrengend war. Es gab Situationen, in welchen wir keine Energie mehr hatten, doch wir haben stets unser Bestes gegeben und gingen an unsere Grenzen. Wir lernten nicht aufzugeben, auch wenn es anstrengend war.  

Der erste Tag war sehr anstrengend. Als wir aber am Abend in der Jugendherberge angekommen waren, konnten wir uns sehr gut ausruhen. Es gab zudem ein sehr leckeres Abendessen. Nach dem Essen genossen wir die Zeit drinnen oder draussen. Einige schauten mit einer anderen Klasse zusammen das Fussballspiel. 

Der zweite Tag startete mit einem gemütlichen Morgenessen. Danach nahmen wir den zweiten Teil des Pilgerweges in Angriff. Dieser hatte es in sich. Es ging viel hinauf und hinunter. Es war dennoch toll, da es viele gute Gespräche gab. In Einsiedeln mit schmerzenden Füssen angekommen, bekam jede Schülerin 10 Franken, um etwas für das Mittagessen zu kaufen. Wir gingen in den Zimmergruppen los und kauften uns etwas Leckeres für das Mittagessen. An einem schattigen Platz assen wir und genossen die kleine Pause. Etwas später besuchten wir in vier Gruppen das Kloster in Einsiedeln, welches riesig und eindrücklich war. Es gab über 100 Engel und viele Altäre zu bestaunen. Die Schwarze Maria, auch die Schwarze Madonna genannt, war auch sehr eindrücklich. Anschliessend an die Besichtigung des Klosters machten wir uns müde und zufrieden wieder auf den Heimweg nach Gossau.  

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